Manchmal sind es die scheinbar kleinen Dinge, die aber im Alltag ganz groß sind. Es geht dabei nicht nur um große SAP-Projekte oder umfassende Strategien. Gerade die täglichen Herausforderungen machen oft den entscheidenden Unterschied.
Wir setzen uns zu einem Erstgespräch zusammen und sprechen über eure aktuellen Baustellen. So können wir unseren Quick Check vorab strukturieren und uns auf die kritischsten Bereiche und Prozesse konzentrieren. Vom Wareneingang bis zum Warenausgang können wir dabei unter anderem folgende Module betrachten:
Die möglichen Module im Überblick:
Ziel unseres Quick Checks ist es, euch eine klare Roadmap mit Empfehlungen an die Hand zu geben – was zu tun ist, um Herausforderungen wie ineffiziente Materialflüsse, hohe Fehlbestände, lange Kommissionierzeiten, Engpässe im Versand oder Medienbrüche in den Prozessen zu vermeiden.
Ob ihr mit SAP arbeitet oder nicht – wir finden die Stellhebel, die euren Alltag spürbar erleichtern.
Ihr könnt euch jederzeit so ein ein kostenloses Erstgespräch bei uns buchen und wir besprechen unser gemeinsames Vorgehen und eure Anliegen. In einem ersten Fragebogen werden dann auch schon die ersten Dinge geklärt, damit wir einen Eindruck von euren Prozessen und Zielen bekommen. Jedes Unternehmen ist anders – wir wollen euch und eure Wünsche kennenlernen und individuell darauf eingehen. Die folgenden Schritte lassen sich aber gut zusammenfassen, die wir dann gemeinsam in einem Tages-Workshop erarbeiten und zusammenfassen:
0. Vorgespräch
Im Vorgespräch erörtern wir gemeinsam welche Bereiche im Rahmen der nächsten Schritte in Betracht gezogen werden sollen. Am besten wählt ihr dabei 2 Module aus, damit wir uns auf diese fokussieren können und so die optimale Qualität dieser Analyse herauszuholen.
Das Ergebnis: Ziel des Vorgespräches ist es, eine Zielsetzung des Quick Checks zu formulieren und die Besetzung im Termin festzulegen.
Gemeinsam betrachten wir die folgenden vier Dimensionen:
Das Ergebnis: Eine strukturierte Landkarte mit dem aktuellen Status eurer Logistik.
2. Hypothesen zur Verbesserung aufstellen
Aus den Analysen leiten wir Hypothesen über Ursachen und Verbesserungsmöglichkeiten ab.
Beispiel: „Hypothese: Manuelle Buchungen führen zu vermehrten Fehlern und Rückfragen bei Kollegen oder Kunden.“ Diese Annahmen validieren wir gemeinsam und erhalten so eine erste Einschätzung möglicher Lösungen.
Das Ergebnis: Eine erste Einschätzung von möglichen Stellhebeln
3. Reifegradbewertung
Wir visualisieren zentrale Bereiche wie Transparenz, Prozessstabilität und Steuerungsfähigkeit auf einer Skala. So wird schnell sichtbar, wo Stärken und Schwachstellen liegen – und wie die Hypothesen einzuordnen sind.
Das Ergebnis: Eine Bewertung der Thesen
4. Use Case aufstellen
Aus den analysierten Handlungsfeldern leiten wir konkrete Hebel ab, hinterlegen diese mit Aufwand, Wirkung und Timing und priorisieren sie. So werden Nutzen und Wirtschaftlichkeit transparent – und Entscheidungen planbar.
Das Ergebnis: Hier erhaltet ihr eine konkrete Roadmap
In unserem Quick Check habt ihr euch mit uns gemeinsam zu den Möglichkeiten, Problemen und Lösungen ausgetauscht und eine konkrete Roadmap entwickelt. Wenn ihr wollt, lassen wir euch für die Umsetzung dieser Roadmap natürlich nicht allein. Als Folgeschritte empfehlen wir euch natürlich die Umsetzung der festgelegten Schritte und können gezielt mit unserem Wissen und erprobten Tools und Techniken alles in die Tat umsetzen. Darunter fallen zum Beispiel:
Wir haben euer Interesse geweckt? Dann meldet euch gerne bei uns zu einem kostenlosen Erstgespräch!
Ramzi leitet bei uns den Leistungsbereich Smart Logistics und hat langjährige Erfahrung in der Transformation von Papier-Büros zu digitalen Lösungen!